Wahrscheinlich haben die wenigsten von uns bislang die Erfahrung machen können nach Hawaii zu fliegen und dort surfen zu gehen.
Jaa...ok, wir kennen alle die ein oder andere Travel-Lisa deren Englisch seit ihrem USA-Aufenthalt "so freakin awesome" geworden ist und die scheinbar die deutsche Sprache verlernt hat, aber um die soll es hier zum Gück nicht gehen.
Sondern um die kalte Variante Hawaiis, Klitmöller an der dänischen Nordseeküste.
Wir haben uns das mal angesehen und waren begeistert.
Dänemarks Nordseeküste ist wirklich wunderschön und das Dorf Klitmöller ein echter Hotspot.
Das Dorf scheint vollkommen vom Tourismus und speziell den Boardsport zu leben.
So gibt es mehrere Surfschulen, Verleihstationen, Surfcamps, gesunde und alternative Foodtrucks, verrückte Yoga-Opis, gute Campingplätze und schöne Strände.
Und das beste: der Boardsport wird auch von offizieller Seite gefördert, denn die Promenade zum Beispiel hat gleich mehrere Skatespots die statt mit der Flex und Skatestoppern unskatebar gemacht zu werden mit Edelstahlkanten, Curbs und Banks ausgestattet wurden!
Einzig die Surfbedingungen waren in unseren fünf Tagen nicht überragend, was aber auch daran lag, dass es in Cold Hawaii am besten ist wenn es kalt ist (logischerweise).
Ab September soll der Spaß im eisig kalten Wasser dann richtig losgehen.
Manche Leute dort sind so begeistert von Cold Hawaii, dass sie seit 25 Jahren wiederkommen, mit Familie und Wohnmobil...
Moment mal...wären da nicht schon ungefähr fünf Mal Hawaii drin gewesen...?
Naja. Jeder so wie er Bock hat! :D
